Historie

Der Wettbewerb WAS IST GUT wird etabliert und weiterentwickelt; der Club wird in Deutscher Design Club umbenannt; der DDC verjüngt und positioniert sich als innovative Designorganisation; die Mitgliederstruktur wird diversifiziert; die DDC-Salons werden wieder etabliert; die Organisation wird digitalisiert; die Reichweite des DDCast wird vergrößert; der Diskurs wird in seiner fachlichen Qualität gestärkt; der DDC wird Teil von World Design Capital 2026

Optimierung der organisatorischen Struktur des DDC; Implementierung einer neuen Finanzstruktur; Durchführung und Weiterentwicklung der DDC Wettbewerbs für Gute Gestaltung 2018–2020; Einführung des DDC University Award und DDC Next Award inkl. Einführung von Preisgeldern für den Nachwuchs; Konzeption und Durchführung des DDC Kreativwettbewerbs »CULTURAL DIVERSITY« zur LUMINALE 2018; Konzeption und Durchführung verschiedenster Veranstaltungsformate (u.a. DDC Frankfurt Machine Talk, DDC Gespräche, DDC Werkstätten); Ausbau und Stärkung der Zusammenarbeit mit politischen Stakeholder in der Region Rhein-Main und dem Land Hessen; Akquisition substanzieller Förderungen des Landes Hessen und der Stadt Frankfurt; Aufbau einer redaktionellen Struktur und inhaltlicher Neuausrichtung des monatlichen DDC Newsletters; Konzeption und Durchführung eines überregionalen Design Diskurs; Konzeption und Herausgeberschaft mehrerer Ausgaben des DDC MAG (DDC Magazin); Konzeption und Umsetzung des neuen Wettbewerbsformats: „WAS IST GUT“; Konzeption, Umsetzung und Produktion des DDCAST, der wöchentliche Podcast des DDC

Der DDC wird regional breiter aufgestellt; es werden mehr Partizipations- und Dialogmöglichkeiten geschaffen; die Director-Ebene wird umgesetzt, ein digitales, internes Kommunikationssystem wird installiert; der Internet-Auftritt wird neu konzipiert und um Soziale Medien erweitert.

Der DDC richtet sich internationaler aus; die Plattform Design | Business Break wird eingeführt; der DDC feiert sein 25. Jubiläum.

Das Amt des Präsidenten wird abgeschafft; sieben Fachbereiche sind im Vorstand vertreten; die Öffentlichkeitsarbeit wird verstärkt; die Buchreihe DDC Designbibliothek wird herausgegeben; das DDC Büro bezieht neue Räume in Frankfurt a.M.; der DDC präsentiert sich zum zweiten Mal in Übersee (BODW, Hong Kong).

Der Club verstärkt sich im medialen und digitalen Bereich: die Plattformen Kantine, Tafelrunde, Küchenkabinett, Werkstatt und Salon werden eingeführt; der DDC geht mit seiner ersten Website online; es wird in neue Technik investiert.

Erster Kontakt nach Hong Kong wird geknüpft; der DDC präsentiert sich dort im Rahmen des DDC Exchange; die DDC Akademie wird zur Nachwuchsförderung eingeführt; der DDC Wettbewerb »Gute Gestaltung« wird weiter professionalisiert.

Die erste Dokumentation des Wettbewerbs »Gute Gestaltung« wird erstellt; neue Formate wie Brainline oder Designers Saturday werden eingeführt; mit einem »vernetzten Praktikum« fördert der DDC den Nachwuchs.

Der Club von Schloss Harkotten aus geführt, es finden dort mehrere Vorstandstreffen statt; der DDC präsentiert sich auf der EXPO 1998 in Lissabon; mit der Messe Frankfurt werden Kontakte geknüpft; das Format »Design Horizonte« wird entwickelt; mit dem Werkbund in Frankfurt erfolgt eine Kooperation.

Am 1. November 1989 wird der DDC in Frankfurt a.M. gegründet; 1993 veranstaltet der DDC seinen ersten interdisziplinären Wettbewerb »Designer bewerten Design«; der Wettbewerb wird durch das »Handbuch für Design« dokumentiert; 1995 wird er zum zweiten Mal durchgeführt und dokumentiert.