Arbeitsraum der Designstudierenden an der Shih Chien University, Taipeh 2016.
Bild © René Spitz

DESIGN DISKURS

Die gegenwärtige Design­lehre sei un­zu­reich­end, um die An­forder­ungen der Zu­kunft zu be­wältigen – so das Re­sümee der 250 inter­natio­nalen Expert­en und Expert­innen, die die iF Design Foun­dation in einer Studie be­fragt und in Work­shops zu­sammen­ge­bracht hat. Die dar­aus ab­geleiteten Frage­stellungen und Thesen dis­kutiert Mit­ver­fasser Prof. Dr. René Spitz pointiert im DDC Design Diskurs.

Veröffentlicht am 07.03.2021

1. Ein märchenhaftes Szenario

Verehrte Leserin, verehrte Leser: Ange­nom­men, in diesem Moment klingelte es an Ihrer Büro­tür und ein Mensch über­gäbe Ihnen einen Blanko­scheck. Damit wäre nur eine einzige Be­ding­ung verknüpft. Sie müssten das Geld in den Auf­bau einer neuen Design­hoch­schule inves­tieren. Was tun Sie?

Zurück in die Wirk­lich­keit. Vor knapp sechs Jahren wurde in der heutigen iF Design Foun­dation die Frage dis­kutiert, in­wiefern die gegen­wärtige Design­lehre dafür hilf­reich ist, um junge Men­schen auf ihre beruf­liche Praxis vor­zu­be­reiten. Da­hinter standen drei Fragen: Was geschieht heute in der Design­lehre? Was wird in der Praxis ge­braucht? Und wie sieht die Zukunft aus?

Um eine möglichst fundierte Ant­wort zu geben, wurde eine Studie in Auf­trag ge­geben. Ihr lag das Szenario zu­grunde, eine neue Design­hoch­schule zu gründen, die keinerlei Rück­sicht auf ge­wachsene Strukturen oder ideo­logische Tradi­tio­nen nehmen müsste. Eine Insti­tu­tion, die sich radikal der Gestal­tung der Zukunft widmen sollte. Ihre Orga­nisa­tion, Themen und Methoden sollten die konkreten Ant­worten auf die ein­gangs ge­stellten Fragen nach den gegen­wärtigen Quali­­täten der Design­lehre und den künf­tigen An­forderungen der designer­ischen Praxis dar­stellen.

Für diese Studie wurden Inter­views mit 250 Expert­en und Expert­innen in 11 Ländern (Asien, Europa, USA) durch­geführt. Das Ergebnis war er­nüch­ternd und er­schütternd. In drei Sätzen:

  1. Die gegen­wärtige Design­lehre genügt nicht, um die An­forder­ungen zu be­wältigen, die sich aus der dynamischen Ver­änderung von Tech­no­logie, Wirt­schaft und Gesell­schaft ergeben.
  2. Aktuell ist keine Organisation sicht­bar ist, die sich dieser dringend erfor­der­­lichen, grund­legenden Aktuali­sierung der Design­lehre an­nimmt. Es ist keine Initiative be­kannt, die einen radikalen Neu­anfang wagt.
  3. Das Er­schüt­ternde: Alle Be­fragten waren sich darin einig.




2. Das Ende des Designs


Design ist ein Phänomen, das die Moderne als inte­graler Bestand­teil seit der Mitte des 19. Jahr­hunderts prägt. Wie die Moderne, so hat auch das Design mehrere Phasen durchlaufen:

  1. Anfangs standen Ent­würfe für isolierte Auf­gaben (vor allem Gegen­stände, Bot­schaften), die unter den neuen Be­dingungen der arbeits­teil­igen, industriellen Massen­produktion von Spezialist­en und Spezialist­innen ge­staltet wurden, im Vor­der­grund.
  2. Daraus ergaben sich Arbeits­felder, bei denen die solitäre Lösung in den Hinter­grund trat und die Er­zeugung effi­zienter, bedeu­tungs­voller Zusam­men­hänge (Systeme mit variablen Elemen­ten) wichtig wurde.
  3. In einer dritten Phase wurde auf die Ge­staltung von Ab­läufen fokussiert.
  4. Als jüngstes und gegen­wärtig dominierendes Thema gilt die Gestal­tung von Erleb­nissen und Erfahrungen.


Die Unschärfe des Begriffs Design speist sich aus der Tat­sache, dass damit heute all dies gleich­zeitig be­nannt werden kann. Für das Design ist die „Gleich­zeit­ig­keit des Un­gleich­zeit­igen“ eben­so charakter­istisch wie für die Moderne insgesamt.

Es ist offen­sichtlich, dass die Berufs­praxis des Designs, die im 20. Jahr­hundert eine beispiel­lose Erfolgs­geschichte gewesen ist, gegenwärtig ein jähes Ende gefunden hat.


„Es ist offen­sicht­lich, dass die Berufs­praxis des Designs, die im 20. Jahr­hundert eine bei­spiel­lose Erfolgs­ge­schichte ge­wesen ist, gegen­wärtig ein jähes Ende ge­funden hat.“


Wer im Design ar­beiten will, muss dafür nicht Design studiert haben. Es ist heute einfacher als jemals zuvor, sich Fach­kenntnisse über sämt­liche Details der Berufs­praxis auto­didak­tisch an­zueignen. Jede Frage, die das hand­werk­liche Aus­führen und die serielle Ver­viel­fältigung be­ziehungs­weise Ver­öffent­lichung eines Ent­wurfs betrifft, wird minutiös in Filmen be­handelt. Die inter­natio­nalen Video-Platt­formen wie YouTube oder Vimeo liefern un­zählige Ant­worten für Typo­grafie, Bild­bearbeitung, Lay­out, An­wendungs­forschung (User Experience), Pro­gram­mierung oder die Produktion. Auf den ersten Blick drängt sich der Ein­druck auf, sämt­liches Design­wissen könnte nun in dieser Form digi­tali­siert vor­liegen, und sei das Thema auch noch so spezialisiert.

Das gilt ins­besondere für Wissen, das noch vor wenigen Jahren aus­schließ­lich Expert­en und Epert­innen zur Ver­fügung stand: Wissen, das sich aus langer und müh­samer Praxis durch das Beo­bachten, Aus­probieren, Üben und Be­sprechen im Umfeld er­geben hat. Diese gesam­melten Er­fahr­ungen stehen nun allen Menschen all­zeit zur freien Ver­fügung – einen Internet­an­schluss und Sprach­kennt­nisse vor­aus­ge­setzt. Es ist aller­dings ab­seh­bar, dass auto­mati­sierte Über­setz­ungen auch die Sprach­hürde be­seitigen werden.

Dieses Experten­wissen bot noch bis vor Kurzem eine gesicherte Grund­lage für ein lang­fristiges beruf­liches Aus­kommen. Die Gratis­kultur des Internet hat diese Phase beendet. Tätig­keiten, die noch vor wenigen Jahren selbst­ver­ständ­lich bezahlt werden mussten, sind heute kosten­los. Der Bedarf dar­an be­steht zwar weiter­hin, aber um ihn zu be­frie­digen, müssen keine aus­ge­bildeten oder studierten Expert­en und Expert­innen mehr bezahlt werden.

Debatte beim Hearing der iF Design Foundation in Kyoto, 29.11.2019. Bild: Tomomi Takano, © iF Design Foundation

Beispiel­haft lässt sich diese Ent­wick­lung am Markt für das Er­zeugen und Be­arbeiten von Bil­dern nach­voll­ziehen. Geräte fürs Foto­grafieren und Filmen sind heute weiter ver­breitet denn je. Gleich­zeitig ist ihre Bedien­ung ein­facher ge­worden, während zu­sätz­lich die technische Qualität ge­stiegen ist. Zwischen Auf­nahme und nach­träglicher Be­arbei­tung liegen nur noch wenige Klicks und Sekunden. Kosten­lose Texte und Filme leiten das Auf­nehmen und nach­träg­liche Editieren Schritt für Schritt an. Wer darüber hinaus An­sprüche an das Er­gebnis stellt, erwirbt für wenige Euro Programme, Apps, Tutorials und Abos. Damit lassen sich inner­halb kürzester Zeit Resultate erzielen, die meist als profes­sionell wahr­genom­men werden und die ihren Zweck in vielen profes­sionellen Kontexten erfül­len. Eventuelle hand­werk­liche Fehler beim An­legen von Dateien werden durch auto­matische Korrek­turen behoben, noch bevor da­durch in der Pro­duktion Schaden entsteht.

Einer gesamten Branche, die nicht nur aus Foto­grafen und Foto­graf­innen, Re­tuscheur­en und Retuscheur­innen, Kamera­leuten und Cuttern und Cutter­innen, sondern auch vielen weiteren, hoch­speziali­sierten Berufen be­stand, ist die Erwerbs­grund­lage ab­handen­gekom­men. Alle Tätig­keiten, die sich aus manuellen Bewe­gungen zusammen­setzen, wurden digitali­siert und dadurch monetär ent­wertet. Ge­blieben sind wenige mentale Tätig­keiten, die als schöpferisch, konzeptio­nell und kontext-über­greifend be­schrieben werden können: das Aus­denken neuer Bilder, der Transfer von einem semantischen Bereich in einen anderen, die integrierende Planung von Bedeutungs­zusam­men­hängen. Erfahrene Designer­*innen können für diese Leistungen noch so bezahlt werden, dass sie davon ihren Lebens­unterhalt be­streiten.

Doch auch diese Nische schrumpft. Denn die Homo­genisierung der Seh­gewohn­heiten be­schränkt das Spektrum der Bilder, die vom Publikum er­wartet werden. Diese ein­geschränkte Vor­aus­wahl der Möglich­keiten lässt sich durch so­genannte Künstliche Intel­ligenz be­ziehungs­weise maschi­nelles Lernen program­mieren. Am Ende bleibt dann noch die Ent­scheidung über geschmack­liche Nuancen, die Urteils­kraft als kantische Kern­kompetenz im Design.

An der Unter­minierung ge­wachsener Geschäfts­modelle durch die Digital­isierung und die Gra­tis­­kultur des Internet ändert auch die Tat­sache nichts, dass der Markt für kosten­pflichtige Online-Informationen wächst. Es werden immer mehr Kurse ange­boten, die aus einer Mischung aus Lehr­filmen, Texten und Feed­back-Ange­boten zusam­men­gesetzt sind. Dabei handelt es sich um die technisch aktualisierte Form des herköm­mlichen Fern­studiums. Typischer­weise greift es nur solche Aus­schnitte eines ge­samten Studiums oder einer mehr­jähr­igen Aus­bildung heraus, die momen­­tan er­höhte Nachfrage erfahren.

Es erscheint zum gegen­wärtigen Zeit­punkt un­wahr­schein­lich, dass das Rad auf den Status quo ante zurück­ge­dreht werden könnte: Profes­sionel­les Know-how wird im Design nicht mehr einem kleinen Kreis vor­be­halten bleiben. Profes­sionelles Design­wissen ist zum All­gemein­gut geworden.


„Profes­sionel­les Know-how wird im Design nicht mehr einem kleinen Kreis vor­be­halten bleiben.“


Zwischen der Ver­füg­bar­keit des Wissens und seiner Anwend­bar­keit klafft eine Lücke. Sie wird durch Er­fahrung über­brückt. Experte­n und Expert­innen wissen, an welcher Stelle sich der Prozess gerade befindet und welches Spezial­wissen in dieser Situation an­gewendet werden muss. Sie kennen die nächsten Schritte und können die Risiken ein­schätzen, die damit ver­bunden sind. Sie können deshalb die Qualität des ver­füg­baren Wissens im Hin­blick auf seine Anwend­bar­keit bewerten.

Dieses Prozess­wissen um die großen Zusammen­hänge ist der­zeit noch nicht sub­stituierbar. Denn der große Vorteil eines Online-Tutorials besteht in seiner Konzen­tration auf das Detail. Einzel­heiten lassen sich nur dadurch unter die Lupe nehmen, dass sie aus ihrem Kontext heraus­gelöst werden.

Erfolg­reiche Designer­ und Designer­innen integrieren beide Ebenen, sie fügen die Puzzle­teile zu einem sinn­vollen Gesamt­bild zusammen. Wer im Design profes­sionell arbeiten will, muss diese beiden Maß­stäbe beherr­schen. Das lässt sich an drei Insti­tu­tionen lernen: Direkt in der Praxis eines Design­büros, in einer geregelten Berufs­aus­bildung (ISCED-Stufe 4) und im akademischen Studium.



3. Die Zukunft der Designlehre


Von dieser Diagnose und von den Erkennt­nissen aus der ersten Studien­phase aus­gehend, hat die iF Design Foundation 2019 und 2020 vier mehr­tägige Ver­an­staltungen mit Workshop-Charakter (sogenannte Hearing) in Afrika, Asien, Europa und den USA durch­geführt. Daraus ergibt sich ein differen­ziertes Gesamt­bild, wie die Beteiligten die Zukunft der Design­praxis sehen und wel­che An­forderungen sich für die Lehre ergeben.

Über alle Differenzen hinweg sind 18 Gemein­samkeiten deut­lich ge­worden, beispielsweise:

  • Als Kern der Design­praxis wird die Fähig­keit definiert, Kontexte und Details wahr­nehmen sowie Ideen imaginieren, veran­schau­lichen und konkretisieren zu können (Visio­nierung, Visua­lisierung, Modellierung, Proto­typi­sierung). Es handelt sich um eine Mischung aus intellek­tuellen und manuellen Fähig­keiten und Fertig­keiten, die sich wechsel­seitig bedingen.
  • Zugleich wird die Fähigkeit zur Kommuni­kation in inter­nationalen, inter­kulturellen, inter­diszi­pli­nären und hierarchie­über­greifenden Konstellationen als unab­dingbar benannt.
  • Unverzichtbar ist auch die persönliche Fähigkeit zum empathie­ge­leite­ten Ver­ständnis, kritischen Hinter­fragen und Quer­denken kom­plexer Sach­ver­halte. Dadurch entsteht eine Ver­bindung aus Denken und Machen in einem Regel­kreis­lauf.
  • Design ist eine humane und politisch wirk­same Praxis. Um der Verant­wortung ge­recht zu werden, erfordert die Aus­übung der Design­praxis einen Rahmen ethisch-moralischer Werte, die dem Gemein­wohl ver­pflich­tet sind.
  • Umfassende und kenntnis­reiche Sensi­bilität gegenüber kulturellen Zusammen­hängen und Traditionen ist eine weitere Grund­lage der Designpraxis.
  • Weil Design auf die Be­wältigung zukünf­tiger Auf­gaben aus­gerichtet ist, setzt die Praxis einen konstruktiven Um­gang mit Ungewiss­heit voraus. Die Komplexität der Auf­gaben ver­bietet es, ein­fache Antworten als Lösungen zu ver­stehen. Resultate markieren nur Etappen eines fort­laufenden Wegs der Ver­änderung, An­passung und Weiter­ent­wicklung. Deren eventuelle Folgen müssen voraus­schauend in den Blick ge­nom­men werden.
  • Design ist eine post­heroische Praxis, die nicht von einzelnen Genies dominiert wird, sondern aus der Ko­operation in viel­fältig gemischten Teams besteht.
  • Die Praxis des Designs enthält Anteile von Generalisten­tum und Spezialisten­tum. Sie ist ge­prägt durch die Ver­knüpfung be­ziehungs­weise Wechsel­wirkung aus wissen­schaftlichem Analy­sieren, metho­dischem Experimen­tieren, intuitivem Entwerfen, praktischem Realisieren und distanz­iertem Reflektieren.

 

„Weil Design auf die Bewäl­tigung zu­künftiger Auf­gaben aus­ge­richtet ist, setzt die Praxis einen kon­struk­tiven Um­gang mit Un­­ge­wiss­heit voraus.“


Zugleich sind einige Unter­schiede her­vor­getreten, die die gemein­samen Über­zeugungen singulär einfärben:

  • Beim europäischen Hearing sind Vor­behalte gegenüber der Digi­tali­sierung deut­lich ge­worden, die sich explizit gegen die Geschwindig­keit, Dynamik und Wirkungs­kraft dieser substanz­iellen Trans­formation richten.
  • Beim nord­amerikanischen Hearing wurde intensiver über Fragen der Finanz­ierung, Zugäng­lich­keit und Organi­sation von Design­hoch­schulen de­battiert.
  • Beim asiatischen Hearing galt besondere Auf­merk­sam­keit dem spezi­fischen Ver­hältnis zwischen Moderne (repräsentiert durch Design) und dem kulturellen Erbe (am Beispiel der Kōgei-Praxis). Beides sind ganz­heit­liche Kon­zepte, die ihrer Idee nach höchste An­sprüche an politische, wirt­schaft­liche, gesell­schaft­liche, kultur­elle und umwelt­be­zogene Konse­quenzen stellen. Design und Kōgei konkurrieren mit­ein­ander, sodass vielfach Kon­flikte ent­stehen, die bisher un­gelöst sind.
  • Beim afrikanischen Hearing wurde zum Aus­druck ge­bracht, dass Design in großen Teilen der Welt als ein elitäres Konzept der west­lichen Industrie­gesell­schaften wahr­genommen wird, dessen Einfluss auf der Macht der Koloniali­sierung beruht. Die Eman­zi­pation von dieser Domi­nanz geht von der Relati­vierung der west­lichen Konzen­tration auf das Indi­viduum aus und räumt der Gemein­schaft einen höheren Wert ein. Das Ziel lautet, ein origi­näres System zu eta­blieren, das traditio­nelle lokale Kontexte nutzt und auf lokale und regionale Märkte fokus­siert. Dies er­fordert die Formu­lierung einer eigenen Sprache für eigen­stän­dige Konzepte und Phä­no­mene sowie die Ent­wick­lung einer indi­genen Design­praxis und eines autonomen Diskurses.


Das Fazit: Die bessere Lösung entsteht nicht durch Per­fektion in Isolation, sondern durch Aus­tausch in Reflex­ion. Diesen Aus­tausch regt der vor­liegende Bei­trag hoffent­lich an, damit die Design­lehre ab sofort auf die Ge­stal­tung der Zu­kunft aus­gerichtet wird.

 

Literatur: Designing Design Education. Weißbuch zur Zukunft der Designlehre.
Whitebook on the Future of Design Education. Hg. von der iF Design Foun­dation. Stuttgart 2021.

Prof. Dr. René Spitz

lehrt und leitet an der RFH Köln für Design­wissen­schaft und Kommu­nikations­manage­ment den Studien­gang Medien­design. Seit 1998 ist Spitz Design­kritiker des WDR mit mehr als 400 Sendungen. Forschungs­schwer­punkte: HfG Ulm, gesell­schaft­liche Verant­wortung der Designer­ und Designer­innen, Zukunft der Designlehre.

www.renespitz.de

Anm. d. Red.: Wir sind der Bitte des Autors nachgekommen und haben die vom Autor präferierte Gender-Variante für diesen Text übernommen, die nicht der Gender-Variante des DDC entspricht.