(Bild: Rainer Gehrisch)

BEHIND THE SCENES

Seit 2020 erscheint der DDCAST, der Podcast des DDC – und das im wöchentlichen Rhythmus. Ein Gespräch mit den Teammitgliedern Georg-Christof Bertsch, Anna Kirchner und Helge Aszmoneit über das Erfolgsrezept, Podcasts als Recherchetool und wie der DDCAST entsteht.

Veröffentlicht am 02.07.2023
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Anna Kirchner, Georg-Christof Bertsch und Helge Aszmoneit (Managerin Information Services des Rat für Formgebung) im Gespräch über den DDCAST in Frankfurt am Main. (Bilder: Martina Metzner)

Der DDCAST ist der erfolgreichste Design-Podcast in Deutschland. Was ist das Geheimrezept?

Anna Kirchner: Das liegt an den erlesenen Zu­taten. Die inter­es­santen Inter­view­part­ner­*innen, die aus ver­schieden­en Design­be­reichen, aus ver­schieden­en Regio­nen der Welt kom­men. Das ist Diversi­tät. Der DDCAST ist immer klar auf­ge­baut: Am Beginn das informa­tive und unter­halt­same Intro von Rainer Gehrisch, indem er auch auf den vor­her­igen DDCAST ein­geht. Und dann kommt der gut ge­launte, elo­quente und red­selige Georg-Christof Bertsch.

Helge Aszmoneit: Ganz wichtig ist die Konti­nui­tät, die regel­mäßige Erscheinungs­weise. Jeden Montag gibt es eine neue Folge. 

Georg-Christof Bertsch: Die Mischung aus ganz jungen und bekannten Leuten macht’s. Wir haben zum Beispiel be­wusst die junge Design­erin Stephanie Hob­meier zwischen den Aus­gaben mit Kon­stan­tin Grcic und Mike Meiré ver­öffent­licht – das hat Hob­meier natür­lich nach oben gezogen. So können wir junge, noch un­bekannte Leute pushen.


Wieso publiziert der DDC überhaupt Podcasts?

Georg-Christof Bertsch: Angefangen hat alles mit dem neuen Wett­be­werb des DDC, WAS IST GUT, an, der 2020 ins Leben ge­rufen wurde. Die da­mali­gen DDC Vor­stände Nicolas Mark­wald und Rainer Gehr­isch dachten, es wäre gut, wenn ein Pod­cast den Wett­be­werb be­gleitet – und sind dann auf mich zu­ge­kom­men, weil sie wussten, dass ich sehr viel zu Design pu­bli­ziert hatte. Vor allem aber: Der DDC hat ein­fach viel zu sagen. Denn der Club ist sehr dynam­isch und wird zur Zeit im­mer jünger. Da passen Podcasts als Sprach­rohr sehr gut. 

Helge Aszmoneit: In der Design­biblio­thek des Rat für Form­gebung haben wir immer mehr An­fragen zu Pod­casts bekom­men und mit dem Rat auch selbst welche produ­ziert. So kamen wir auf die Idee, Pod­casts auch als Recherche­tool zu nutzen. Der Start des DDCASTs fiel in die Corona-Zeit, in der Meetings schwierig waren. Und Podcasts wurden popu­lär. Und dann kam Georg auf uns zu und fragte, ob wir den DDCAST archi­vieren können. So haben wir den DDCAST in den Kata­log der Biblio­thek auf­ge­nom­men. Nun werden alle Folgen kon­tinuier­lich in den Katalog auf­ge­nom­men und ver­schlagwortet.

DDCAST-Regisseur und Executive Producer Rainer Gehrisch mit Chef-Redakteur und Host Georg-Christof Bertsch. (Bild: Bettina Knoth)

Wie begleitet der DDCAST den Wettbewerb WAS IST GUT des DDC?

Georg-Christof Bertsch: Beim ersten WAS IST GUT Wett­be­werb haben wir mit einigen Protago­nist­*innen und Preis­träger­*innen im An­schluss einzelne Sendun­gen ge­macht. So kamen etwa Friedrich von Borries und Nils-Holger Moor­mann zu Wort. Perspek­tivisch werden wir zum kom­menden Wett­be­werb WAS IST GUT zwei bis drei Folgen bringen. 

Anna Kirchner: Die DDCASTs haben sich aber vom Wett­­be­werb gelöst, sind eigen­ständiger geworden. Dennoch: Am Ende eines DDCASTs geht Georg immer auch auf die Frage WAS IST GUT ein. Und durch den DDCAST werden auch viele Menschen an den DDC heran­ge­führt. Es ist das reich­weiten­stärkste Format des DDC.


Nun sind ja Podcasts nicht visuell, und wir haben es bei Design mit dem Objekthaften und Visuellen zu tun …

Georg-Christof Bertsch: Nicolas Markwald hat das elegante, robuste und sehr charakter­is­tische visu­elle Er­scheinungs­bild des DDCASTS ent­worfen. Das erklärt schon aus sich selbst heraus etwas. Es schafft eine bestim­mte Atmo­sphäre. Der visu­elle Auf­tritt ist gerade bei einem Audio­format sehr wichtig. Aber kon­kreter zu der Frage. Man muss die Dinge wirk­lich erklären und auch die Gäste darauf hin­weisen, be­schreibe das bitte. Bei der Sendung „Design­lesen“ habe ich mir die Mühe gemacht, ein Buch von Klaus K. Loen­hart wirklich als Objekt zu be­schreiben. Oder im DDCAST mit Nina Siever­ding und Anton Rahlwes, die Chef-Redak­teur­*innen des form Design­maga­zins, die berich­teten, dass sie auf der Milan Design Week rass­is­tische Ob­jekte ent­deckt haben. Man muss auch sehen, dass in den letzten Jahren in der Design­szene die rein theo­retische Aus­ein­ander­setz­ung mit der Disziplin sehr, sehr stark zu­ge­nommen hat. 

Fritzi Köhler-Geib (Chefvolkswirtin der KfW) und Hannah Helmke (Gründerin von right°) beim DDCAST 129 über „Wege zur ökonomischen Transformation“. (Bild: Rainer Gehrisch)

Welche Rolle und Bedeutung haben Podcasts ganz allgemein für die Design-Vermittlung?

Helge Aszmoneit: Podcasts haben generell den Vor­teil, dass man sie hören kann, durch­aus auch, während man andere Dinge tut. Vielen ist nicht be­wusst, dass sie auch Quellen für eine Recher­che sein können oder den Kon­takt zu Expert­*innen öffnen.

Anna Kirchner: Um Designer­*innen sprechen zu hören, musste man früher auf Kon­fer­enzen fahren. Heute kann man den DDCAST anhören. Denn die Design­branche hat ja immer weniger Foren, in denen fach­spezifisch publi­ziert wird.


Und wie kann ich Podcasts für meine Recherche nutzen?


Helge Aszmoneit: Die Design­bibliothek des Rat für Form­gebung, die ich leite, nimmt die DDCASTs in ihren Katalog mit auf, der Teil von zwei großen Online Public Access Catalogs (OPACs) ist. Man findet die DDCASTs formal und unter Schlag­wörtern, die wir den einzelnen DDCAST-Folgen zu­ord­nen. Außer­dem kann man natür­lich auch gezielt nach Audio-Doku­menten oder den DDCASTs suchen. Wenn man also nach Infor­ma­tionen von und über Kon­stan­tin Grcic sucht, wird auch der DDCAST mit Kon­stan­tin Grcic ange­zeigt. Das funktioniert mit thematischen Suchen ebenso.


Wie geht ihr bei der Verschlagwortung vor? 

Anna Kirchner: Ich höre mir alle Folgen an und mache mir Notizen, dafür habe ich ein eigenes Buch. Das Gute ist, dass die DDCASTs nicht so lang sind – zwischen 25 und 45 Minuten. Die Schlag­worte gebe ich dann strukturiert an Helge Aszmoneit weiter. 

Helge Aszmoneit: Ich schaue mir die Schlag­worte an und über­prüfe, ob sie Sinn machen, ob man viel­leicht doch englische Begriffe be­nutzen sollte oder etwa andere Schreib­weisen. Die Verschlag­wortung als inhalt­liche Er­schließ­ung ist sehr wichtig. 

DDCAST-Host Georg Christof-Bertsch mit der Dr. Keneilwe Munyai aus Südafrika. (Bild: Rainer Gehrisch)

Es gibt ja ein ganzes DDCAST-Team. Wie kam es zu dieser Zusammenarbeit? 

Georg-Christof Bertsch: An absolut erster Stelle steht Rainer Gehrisch. Mit ihm bin ich stän­dig in Kon­takt, auch mal nachts. Ohne ihn wäre die Sen­dung gar nicht mög­lich. Seine tech­nische Kennt­nis, seine sensible Ton­regie während der Auf­nahmen sind das Opti­mum, das man sich bei einem Pod­cast wünschen kann. Er bringt Jahr­zehnte Erfahr­ung als Film­produ­zent und Kamera­mann mit. Wir beide haben uns 2020 gleich profes­sio­nelle Unter­stütz­ung geholt: Philipp Oster­mann, der als Web­master agiert, Lasse Nielsen für Social Media und Dirk Buro, der den Ton mischt und seinen Sohn Daniel mit­ge­bracht hat. Daniel macht, als jüngstes Mit­glied des Teams, seit kurzem übrigens ganze Produktions­leitungen. Rainer bringt natürlich seine Er­fahr­ungen aus der Film­produk­tion ein. Claudia Laufs ko­ordi­niert als Geschäfts­stellen­leiterin des DDC die Termine. Die Redaktion wurde letztes Jahr um Anna Kirchner er­weitert. Und Helge Aszmo­neit vom Rat für Form­gebung kümmert sich um die Ein­bin­dung in die OPACs der Biblio­theken. Man muss betonen: Ins­beson­dere Rainer und ich stecken völlig unent­gelt­lich sehr viel Zeit in das Pro­jekt. Auch Anna arbeitet rein ehren­amtlich.  

Helge Aszmoneit: Als Georg auf uns zukam, war schnell klar, dass wir das Format als Rat für Form­gebung unter­stützen. Der Rat für Form­gebung, der in diesem Jahr sein 70-jähr­iges Be­stehen feiert, setzt sich ja für die Design­vermitt­lung ins­ge­samt ein. Ich habe vor­ge­schla­gen, dass der Katalog­ein­trag der DDCASTs direkt auf die Web­site des DDC ver­linkt. Dort findet man viele Informa­tio­nen zu den ein­zelnen Pod­casts. Dort kann man sie auch direkt an­hören, denn er wird dauer­haft dort ge­speich­ert – oder eben auf den anderen Platt­formen wie Spotify, Deezer oder iTunes. 

Anna Kirchner: Ich habe mich auf die Aus­schrei­bung des DDC im November 2022 be­worben. Neben der Ver­schlag­wortung ist es auch das Finden, Auf­spüren und Kontak­tieren von Inter­view­partner­*innen. Ich habe den DDCAST schon immer gerne gehört, um mein Design­wissen zu er­weitern. Jetzt bin ich direkt dabei. Mein Netz­werk wächst. Das wirkt sich auch auf meine eigentliche Arbeit als Designerin aus. 

Georg-Christof Bertsch: Es ist ein tolles Team mit einem guten Work-Flow. Erwähnen sollte man auch, dass wir in einzelnen Folgen Gast-Moderator­*innen haben, wie etwa die DDC Mit­glieder Bettina Knoth, Katja Lis und Nicolas Mark­wald. Oder Thilo Schwer in „Design­lesen“ sowie künftig Christoph Grün­berger zu KI-Themen.

Georg-Christof Bertsch mit Dirk Buro im Tonstudio in Hofheim, wo der DDCAST abgemischt wird. (Bild: Rainer Gehrisch)

Wie wählt ihr die Gesprächspartner*innen aus?

Georg-Christof Bertsch: Wir suchen Leute, die etwas Cooles machen. Oder es gibt Themen, die interes­sieren und dazu suchen wir passende Inter­view­partner­*innen aus. Zum Beispiel die junge Designerin Michaela Leitner, die wir in Folge 131 vor­ge­stellt haben. Ich finde es un­glaub­lich, was sie in ihrem Buch FemFacts über Gender Gaps und Sexis­men präsen­tiert. Wichtig ist auch eine gute Vor­be­reit­ung, sodass die Ge­spräche stringent ge­führt werden können. Ich rufe die Inter­view­partner­*innen vorher an. Das ist ein enormer Aufwand. 

Anna Kirchner: Wie wir zum Beispiel auf Tobias Trüben­bacher ge­kom­men sind, der bald im DDCAST zu hören sein wird: Er hat bei WAS IST GUT 2020 teil­ge­nom­men und wurde mit dem German Design Award 2023 aus­ge­zeich­net. Dann habe ich mich mit seinem Produkt be­schäftigt, einer Leuchte, die ohne Strom­an­schluss funktio­niert, und zwar mit herkömmlichem Öl. Wir haben uns unter­halten und ich habe ge­merkt, dass er viel zu sagen hat. 

Georg-Christof Bertsch: Wir achten ganz selbst­ver­ständ­lich auf eine möglichst diverse und gender­ge­rechte Aus­wahl. Ich versuche, die Gespräche so zu führen, dass die Ge­sprächs­partner­*innen glänzen können. Und schließ­lich es gibt es auch sehr persön­liche Zugänge zu den Inter­view­partner­*innen. Zum Bei­spiel Erik Spieker­mann. Wir gratulieren uns seit 28 Jahren gegen­seitig zu unserem Geburts­tag am 30. Mai. Zu Eriks 75. Geburts­tag haben wir die Folge „TypoErik 75“ heraus­ge­bracht. Das klingt selbst wie der Name einer Schrift.


Wie kommt es, dass es nicht nur Designer*innen sind, mit denen ihr sprecht? 

Georg-Christof Bertsch: Wir wollen die Design­blase von innen per­forieren, einfach weil sie viel zu klein ist und Öff­nung in alle Richt­un­gen braucht. Deshalb sind auch immer wieder Ökonom­*innen oder Natur­wissen­schaftler­*innen dabei, aber wir streuen immer zwei, drei Fragen ein, die in Richtung Design gehen. In Pod­cast 52 spricht Fritzi Köhler-Geib, die Chef­volks­wirtin der Kredit­anstalt für Wieder­auf­bau, darüber, wie Design Brücken zwischen Indus­trien bauen kann. Das ist eine tolle makro­ökonom­ische Betrachtung. 

Anna Kirchner: Oder wir blicken weiter raus in die Welt, etwa nach Süd­afrika, wo wir im DDCAST 143 mit Keneilwe Munyai ge­sprochen haben, die sich als studierte Design­wissen­schaft­ler­in mit Social-Inter­action-Pro­zessen vor Ort be­schäftigt. Wenn es nur reine De­signer­*innen wären, finde ich das auch ziem­lich arm für den An­satz, den wir im DDC verfolgen.

Zu Spezialthemen werden auch Gastmoderator*innen eingeladen, wie hier Nicolas Markwald (DDC) im Gespräch mit Daniel Cohn-Bendit in Folge 8. (Bild: Rainer Gehrisch)

Welche Episoden könnt ihr hervorheben, die für euch persönlich etwas Besonderes sind? 

Helge Aszmoneit: Ich finde DDCAST 97 sehr spannend: Der Physiker und Profes­sor Joachim Curtius sprach über Spuren­gase, Aerosole, Wolken und Klima. So viel geballtes Wissen. Auch die Folge mit Kon­stan­tin Grcic gehört zu meinen Favoriten. 

Anna Kirchner: Für mich ist es DDCAST 62 mit Karin Schmidt-Friderichs, die Ver­legerin des Hermann Schmidt Verlags und Vor­steherin des Börsen­vereins des Deutschen Buch­handels. Sie zeigt mit ihrem Pro­gramm, dass Print noch lange nicht tot ist. Und die Bücher aus ihrem Verlag sind ein­fach auch toll gestaltet. Außer­dem zeigt sie eine Demut und Offen­heit, das hat mich be­ein­druckt. Sie hat übrigens zur ersten Folge von „Design­lesen“ an uns ge­schrieben: „In dieser Inten­sität und Kompe­tenz habe ich Gestaltungs­bücher selten oder nie be­sprochen gehört.“ Das macht uns schon stolz.

Georg-Christof Bertsch: Intensiv war auch die Begeg­nung mit der Mode­design­erin Bitten Stetter, die durch die Sterbe­begleit­ung ihrer Mutter zum Palliativ­design kam. Ein Thema, über das ich noch nie nach­gedacht hatte. Wir haben vor ein paar Tagen drei Folgen mit Hartmut Ess­linger aufge­nom­men, die wir kurz vor seinem 80. Geburtstag im Frühjahr 2024 senden werden. Dafür hat mir Helge eine super Biblio­grafie erstellt und ich habe etwa 200 Seiten Texte gelesen oder wiedergelesen. Zugegeben­er­maßen ein ziem­licher Auf­wand, aber für solche Gespräche lohnt sich das. Darauf könnt die Hörer­*innen schon gespannt sein.

Zum Schluss noch eine persönliche Empfehlung in einem Satz: Warum sollte man den DDCAST hören?

Helge Aszmoneit: Um Design in möglichst vielen Dimensionen kennen­zu­lernen, die mit den Heraus­forder­ungen unserer Zeit zu tun haben, lohnt es sich, den DDCAST zu hören, der auch zu ganz persönlichen Handlungs­ver­änder­ungen anregt.

Anna Kirchner: Weil er einen positiven Blick und kon­krete Lösun­gen für die Heraus­forder­ungen unserer Zeit darstellt. Die Frage WAS IST GUT? tran­sportiert die opti­mistische und kon­struk­tive Grund­haltung und die zukunfts­gerichtete Per­spek­tive, mit denen sämtliche Themen im Podcast beleuchtet werden.

Georg-Christof Bertsch: Weil es der DDCAST ist.


Das Interview führte Martina Metzner.

Behind the Scenes-Interview zum DDCAST: Anna Kirchner, Georg-Christof Bertsch, Helge Aszmoneit und Martina Metzner (v.l.n.r.). (Bild: Annette Bertsch)

Helge Aszmoneit

leitet seit 1987 die Bibliothek und den Bereich Information Services beim Rat für Form­gebung. Dort verant­wortet sie alle biblio­thekarischen Auf­gaben wie Bestands­auf­bau, die formale und inhalt­liche Erschließ­ung sowie die Vermitt­lung dieser Inhalte an alle am Design-Interess­ierten. Mehr im DDCAST Folge 112.

Georg-Christof Bertsch

ist systemischer Organisations­berater, Corporate Identity-Stratege, Executive Coach und Publizist. Er ist Gründer und Inhaber von BERTSCH.Brand Consultants, Frank­furt am Main, Mitglied im Arbeits­kreis Digital­design des bitKom e.V, Beirat des Deutscher Design Club e.V. sowie seit 2020 Host des Podcast DDCAST. 

Anna Kirchner

hat Kommunikationsdesign an FH Dortmund studiert. Sie war Art Directorin in Agen­turen in Frankfurt am Main. Seit 2013 ist Anna selb­ständig unter dem Label Annakotta Design mit Fokus auf Marken­kom­muni­kation und Editorial Design. Darüber hinaus macht sie Kunst­pro­jekte in Foto­grafie und Illustration @anna.superfly.

 

 

 

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