DDC Vorstand
Der neue Vorstand des Deutschen Design Clubs e.V. (DDC) hat seine Ziele formuliert: Thomas Jäger, Simone Leitenberger, Michael Menge, Bettina Otto, Dara Sepehri, Susanne Wacker, Wolf Wagner wollen den transdisziplinären Austausch fördern, die Regionen stärken und die Position des DDC mit seinem Gestaltungswettbewerb in Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur weiter ausbauen.
Am 01. März 2024 wurde mit Thomas Jäger, Simone Leitenberger, Michael Menge, Bettina Otto (Sprecherin), Dara Sepehri (stellv. Sprecher), Susanne Wacker, Wolf Wagner ein neuer Vorstand des Deutschen Design Clubs in Frankfurt am Main gewählt. Damit beginnt eine neue Periode des DDC, die spannende Veränderungen und positive Weiterentwicklung mit sich bringen wird.
Der neue Vorstand definiert sich durch einen weiten und differenzierten Erfahrungshorizont in den unterschiedlichen Gestaltungsdisziplinen und ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis. Um die Ziele des Clubs deutschlandweit sichtbar umzusetzen, bilden die Vorstandsmitglieder mit ihrer beruflichen Aktivitäten und Verankerungen die Mehrzahl der aktiven Regionen des DDC ab: Berlin – Dara Sepehri, Düsseldorf – Michael Menge, Frankfurt am Main – Thomas Jäger und Wolf U. Wagner, München – Bettina Otto, Stuttgart – Simone Leitenberger und Susanne Wacker.
Den neuen Vorstand verbindet eine praxisnahe Macher*innen-Mentalität und das Ziel, die Essenz des DDC unter Berücksichtigung der Arbeit des bisherigen Vorstandes und der neuen Herausforderungen auf alle Gestaltungsdisziplinen spürbar, verständlich und partizipativ zu kommunizieren und in interne und externe Aktivitäten und Strukturen zu übertragen. Der Startpunkt seiner Arbeit und der Fokus für alle Aktivitäten ist: Stil und höchste Qualität, faire und offene Streitkultur, Förderung und Kooperation sowie das Selbstverständnis als Club wie ein interdisziplinäres Kollektiv zu agieren und zu arbeiten.
Ziele des neuen DDC Vorstands
- DDC als sichtbare und nahbare Marke für einen transdisziplinären Austausch und höchste Designqualität und Kreativität klarer definieren und strategisch kommunizieren
- Austausch, Förderung und Wissensvermittlung mithilfe von Veranstaltungs- und Diskursformaten
- Die Stärkung und Aktivierung der unterschiedlichen Regionen des Clubs
- Die Relevanz und Wirksamkeit von Gestaltung für den kommunikativen Erfolg von Wirtschaft, Politik und Kultur kommunizieren und verankern
- Durch das Format Learn&Burn 2024 die Partizipation und Wirksamkeit von Frauen und weiblich gelesenen Personen bei allen Entscheidungen, die die Gestaltung betreffen, steigern
- Den DDC Gestaltungswettbewerb WAS IST GUT mit exzellenter und inspirierender Designqualität zu verknüpfen und zu einem für die Designbranche, die Wirtschaft, die Politik und die Kultur relevanten Wettbewerb zu etablieren
- Die Rolle des DDC bei der World Design Capital Frankfurt RheinMain 2026 weiter ausbauen und das Programm in Form von Diskursen, Projekten und Initiativen aktiv mitgestalten
Was definiert den DDC für den neuen Vorstand
Der Deutsche Design Club steht für höchste Designqualität, Praxisnähe und einen transdisziplinären Austausch zum Wert von Design in allen gestalterischen Disziplinen. Der DDC ist ein lebendiger Ort, der für kontinuierliche Veränderung und Diskurse im Design steht, die Maßstäbe setzen. Das Fundament bildet das Engagement der Mitglieder, die in ihrer Profession alle Herausragendes leisten und gemeinsam an der Weiterentwicklung von Design und an der Verbesserung von Kommunikation arbeiten
Wofür der DDC Verantwortung übernimmt
- Vermittlung der Relevanz von Design-Leistungen zum Erreichen von kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Zielen sowie die Stärkung von Design- und Kommunikationsqualität in allen Gestaltungsdisziplinen
- Etablierung eines Forums für den offenen Diskurs zu gesellschafts- und zukunftsrelevanten Themen in Bezug auf Kommunikation und Design
- Förderung aller Mitglieder mit besonderem Blick auf Nachwuchs und Design Ausbildung