Seit der Firmengründung von Steinway & Sons im Jahre 1853 in New York sind Steinway Flügel und Klaviere weltweit der Maßstab für höchste Qualität. Doch wie führt man die Marke in Zukunft? Welche Transformationen sind notwendig, um die Marke Steinway auch einer zukünftigen Generation weltweit renommierter Pianistinnen und Pianisten zu empfehlen? Das konnten die Gäste des Design Business Break am 16. Februar 2018 während eines Vortrags erfahren.

Der »Mythos Steinway« wurde durch eine Werksführung besonders anschaulich. In der Hamburger Manufaktur am Rondenbarg werden seit 1928 Steinway Flügel und Klaviere von ca. 300 Mitarbeitern in Handarbeit produziert. Vom sogenannten »Rim«, dem aus 20 Hartholzschichten gebogenen Gehäuse eines Flügels, bis zum aufgemalten Logo konnte die Gruppe alle Entwicklungsschritte nachvollziehen.

Das zukunftweisende High-Resolution Selbstspielsystem »Steinway Spirio« weckte besonderes Interesse. Diese 2015 eingeführte Produktneuheit gibt Einspielungen bedeutender Steinway-Artists wieder. Das Instrument kann aber auch ganz normal selbst gespielt werden. Bei einem anschließenden Konzert konnten sich die Besucher vom unvergleichbaren Klang eines Steinway Flügels überzeugen.

Für die rundum gelungene Veranstaltung ein herzlicher Dank an Anabel Mellinghoff (Leitung Retail Hamburg), Joachim Stürken (Director Marketing EMEA Steinway & Sons) und Christian Prill (Initiator und DDC Director).

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