Der DDC Award ist unabhängig, weil er mitgliedergetragen und nicht-kommerziell organisiert ist. Alle Entscheidungen basieren auf definierten Kriterien. Dank seines interdisziplinären Ansatzes fließen vielfältige Perspektiven in die Bewertung ein. Durch diese Aufstellung wird die gestalterische Qualität sachlich und fair beurteilt und sorgt für eine sehr hohe Objektivität. 

Die Fach-Jury trifft sich live in Wiesbaden, um die Arbeiten in den jeweiligen Kategorien nach gestalterischer Kriterien und nach Prinzipien einer regenerativen Gesellschaft zu bewerten und auszuzeichnen. Sie setzt sich aus DDC Mitgliedern und Expert*innen zusammen und ist damit eine Fach-Jury aus Gestalter*innen. Die nach einem Punktesystem Besten gewinnen den DDC AWARD 2025: Gold, Silber, Bronze der jeweiligen Kategorie.

Daraufhin empfiehlt die Fachjury ein Projekt an eine Impact-Jury. In dieser Jury entscheiden Impact Beiräte aus Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Design, in welchen Projekten sich ethische und systemische Relevanz wiederfinden. Im demokratischen Diskurs mit den Einreichenden vergibt die Impact-Jury bis zu drei DDC Grand Prix. Bei der DDC Gala im November 2025 in Wiesbaden werden die DDC AWARDs 2025 feierlich und öffentlich verliehen. 

Jury & Impact-Beirat ansehen

Als Prinzipien einer regenerativen Gesellschaft ziehen wir die Ethiken der Permakultur heran: Verantwortungsbewusster Umgang mit der Erde – „earth care“, verantwortungsbewusster Umgang mit den Menschen­­ – „people care“, Verbrauch und Wachstum begrenzen, Teilen von Überschüssen – „limits of consumption and growth“, „distribution of surpluses“.  

1. Vielfalt, Effizienz und Nachhaltigkeit
2. Ressourcen nutzen und erhalten
3. Ein positiver Ertrag motiviert und fördert
4. Feedback erkennen, lernen und umsetzen
5. Die Quelle von Ressourcen pflegen
6. Reparieren und Wiederverwenden
7. Systeme erkennen, um sie zu gestalten
8. Stabilität durch Vielfalt und Komplexität
9. Einfache Strategien für belastbare Lösungen
10. Sicherheit und Unterstützung durch Diversität
11. Übergänge als Chancen nutzen
12. Kreativität für Veränderung nutzen

Corporate Identity, Corporate Design und Branding-Projekte für Produkte, Employer Branding, Unternehmen, Institutionen

Produktdesign, Industriedesign

Architektur, Interior Design, Rauminszenierungen, Retail/Store Design, Ausstellungen, Stadtplanung und -gestaltung, Destinations + Quartiere, Offices + Workspace, Naturraum

Design Systeme, UI / Web / App / digital UX / AR / VR / LLM / AI

Kampagne, Social Media, Promotion, Digital Store

Fotografische Arbeiten, Video Arbeiten, Animation, Motion Design

Grafische Einzelelemente (Plakat, Typografie), Packaging, Labels, Fonts, Lettering

Corporate Communication, Geschäftsberichte, Nachhaltigkeitsberichte, interne Kommunikation, Investor Relations, Corporate Influencer

Prozessgestaltung, Interaktion, Interdisziplinäre Ansätze, Service-Lifecycle (erste Interaktion – Nachbetreuung), Co-Creation

Digitale und analoge Spiele

Neue Materialien, visionäre Produktansätze, zukünftige Technologien, Denkweisen (Methoden?), Systemisches Design

Bücher, Magazingestaltung, Kataloge, Text Einreichungen